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Das bestehende
Gebäude wurde durch einen Dachausbau und einen Zubau
für Wohnnutzung und Ordination erweitert. Der Anbau versteht sich
als
Weiterführung des Sockels, nicht der historisierenden
Architektursprache
der Wohngeschosse. Der Zubau in kontrastierender Führung des
natürlichen
Lichtes als Übergang zum Außen. Windfang und Brüstung
wurden
als Ganzglaskonstruktion zurückgenommen.
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