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Ausgehend
von der jetzigen Situation des Technischen Museums Wien wird eine
Erweiterung auf dem Gelände der Lokomotivfabrik in Floridsdorf zur
Diskussion
gestellt. Die Ausstellungshallen wären dabei ebenfalls Objekte des
Museums
- als Beispiel für Industriearchitektur. Da der Eindruck, der von
einem
Gegenstand ausgeht, nicht allein auf dem beruht, was das Objekt
darstellt,
sondern ebenso aus den Verbindungen, welcher dieser mit seiner Umgebung
hat,
wird vorgeschlagen, als Standort für die Museumserweiterung - als
Museum
für Verkehrswesen - das Areal und die Hallen der alten
Lokomotivfabrik
zu wählen. So könnte ein neues Museumszentrum durch
Revitalisierung
vorhandener, denkmalswerter Bausubstanz unter Einbeziehung der
technischen
Anlagen und der seit Jahren entstandenen parkähnlichen Vegetation
der Fabrikanlage gewonnen
werden.
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